Elon Musks SatellitenInternet-Projekt Starlink liefert in den USA bei den Datenraten schlechtere Ergebnisse als konventionelle Breitband-Anbieter. Das geht daraus hervor, dass Ergebnisse mehrerer Tests liefern. Allerdings zeigt die Tests auch, dass Starlink eine anständige Latenz und stabile Verbindungen hat.
Die US-Federal Communications Commission (FCC) hatte Starlinks Antrag auf eine Erhöhung der Lizenzbedingungen angenommen. Man geht davon aus, dass Starlink schnelle Download-Geschwindigkeit von bis zu 1 Gbit/s, Upload-Geschwindigkeit von bis zu 50 Mbit/s und Latenzwerte von 23 bis 30 ms erreichen kann.
Tests zu Starrlink im US-Bundesstaat Kansas ergaben, dass Starlink dort 32 Mbit/s Download und 10 Mbit/s Upload lieferte, was einer durchschnittlichen Leistung von 20 Mbit/s entspricht. In Texas erreichte man gar nur 13 Mbit/s Downstream und 7 Mbit/s Upstream.
Starlink hat nach wie vor einiges an Potential, damit konkurrierender Anbieter die Möglichkeit erhalten, schnelle Datenleistungen und stabiles Internet in ländlichen Gebieten zu erschwinglichen Preisen zu liefern. Allerdings erfordert die technische Umsetzung noch mehr Tests und Umstellungen des Satellitensterns.
Zusammenfassung
Elon Musks SatellitenInternet-Projekt Starlink liefert in den USA schlechtere Datenraten als konventionelle Breitband-Anbieter. Allerdings besteht einiges an Potential, dass man durch Tests und Weiterentwicklung des Satellitensterns in Zukunft starke ,stabiele Datenleistungen und ein schnelles Internet in ländlichen Gebieten zu erschwinglichen Preisen bieten kann.
Quelle: https://www.golem.de/news/datenraten-im-satelliteninternet-starlink-im-sinkflug-2301-171146.html
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