In „Diablo 4“ liefert Blizzard eine völlig neue Welt namens Sanctuary – inklusive neuer Monster, Gebiete, Level und einem Open-World-Areal. Der letzte Punkt führt Blizzard auf der gamescom 2019 nochmals ausführlich vor. Wir haben uns schon mal umgesehen.
In dem Open-World-Areal von Sanctuary kann man Aufträge annehmen und abschließen. Dazu gehören neben Story-Missionen beispielsweise kurze Abenteuer und große Gebiete, in denen es mehrere Quests, Rätsel und Herausforderungen zu bestehen gibt. Zudem gibt es kleinere Dungeons, die man mit anderen Spielern betreten kann. Diese rücken allerdings erst nach recht langer Spielzeit ins Bild. Zudem existiert ein Level-Cap, was Blizards Ankündigung, dass das Spiel ein ewiges Quests-Erlebnis bildet etwas relativiert.
Diablo 4: Open-World-Areal bietet viel Abwechslung
Blizzard verspricht viel Abwechslung im Open-World-Areal von „Diablo 4“: Story-Missionen sollen von Kämpfen, ausgefeilten Bossen und großen Ankündigungen begleitet werden. Außerdem bietet Sanctuary eine Vielzahl an Aktivitäten: Neben Quests und kurzen Abenteuern können Spieler beispielsweise Schatzsuchen, Crafting-Inhalte aufspüren und Sammlungen erstellen. Weiterhin bieten sich unter anderem PvP-Kämpfe, Events, wiederkehrende Bosse, ein Day/Night-System und vieles mehr.
In „Diablo 4“ erwartet euch ein Open-World-Areal, das viel Abwechslung in Form von Aufgaben und Aktivitäten bietet. Dazu gehören Story-Missionen, kurze Abenteuer und große Gebiete, Dungeons, PvP-Kämpfe, Events, wiederkehrende Bosse, Schatzsuchen, Crafting-Aufgaben, Sammlungen und mehr. Ein Level-Cap relativiert die Ankündigung, dass das Spiel ein ewiges Quest-Erlebnis bildet.
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