Die russische Postapokalypse Atomic Heart konnte die Redaktion bereits probespielen. Hier unsere Erfahrungen: Der Mix aus Open World und Action der sich schwer in eine Schublade pressen lässt, stellt euch vor immer wieder neuen Herausforderungen. Kampf, Lösungen für Rätsel und viele hidden Objekte laden euch ein das Spiel zu erkunden und ermöglichen gleichzeitig eine bessere Präsentation des postapokalyptischen Universums. Hier kurz gesammelt: 3 Dinge, die ihr über Atomic Heart wissen solltet.
1. Eine Reise in die Tiefen der russischen Postapokalypse
Im Spiel geht es um den Protagonisten, der im Jahr 38 des Alternativen Kalenders zu einer geheimnisvollen Pharmafabrik entsendet wird. Unterwegs erfahren Spieler mehr über die Art des Designs, das das Spiel charakterisiert. Dazu gehört ein Kontrast der verschiedenen Designs der beiden Zeiteinheiten: Die Einrichtungen der russischen UDSSR sowie das Design der neuen Welt, angeregt durch Science-Fiction.
2. Eine Kombination aus Shooter und Open World-Erfahrung
Atomic Heart kombiniert Shooter-Actionspielelemente mit einer oder mehrerer großer Open World Maps. Spieler werden durch die weitläufige Welt geführt. Hinzu kommen knifflige Rätsel die es gemeinsam mit NPCs zu lösen gilt. Irgendwann wird es auch möglich sein, mit kleinen Helikoptern und Landfahrzeugen herumzufahren.
3. Einzigartige KI und ein Kampfsystem
In Atomic Heart gibt es sehr viele verschiedene Gegner und NPCs. Sie reagieren auf die Spielerwahl, und strategische Entscheidungen, die man vor Beginn eines neuen Levels trifft. Ein Kampfstilesystem bietet verschiedene Künste wie Nahkampfwaffen und Schusswaffen. Zudem wartet ein riesiges Arsenal an Waffen, wie beispielsweise MGs aus der Zeit der UDSSR, auf euch.
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