Die GPT-3-Engine von OpenAI stellt völlig neue Möglichkeiten bei der Automatisierung von Texten und Dialogen bereit, aber auch Skriptkiddies versuchen bereits, sich davon zu bedienen. Ein Chatbot namens „ChatGPT“ basierend auf dem GPT-3-Algorithmus von OpenAI hat es nun zu einigem Bekanntheitsgrad gebracht und spätestens jetzt sind die Folgen des Missbrauchs absehbar.
Der Code des Chatbots existiert bereits auf GitHub und kann auf einem Raspberry Pi ohne jegliche Einschränkungen verwendet werden. Da der Code offener ist, ist es möglich, den Bot beliebig anzupassen.
Skriptkiddies, die sich des Bot zu eigen machen, können ihn zur automatisierten Erkennung von vorgegebenen Antworten auf bestimmte Fragen in Echtzeit nutzen. Dies könnte in verschiedenen Kontexte genutzt werden, um beispielsweise finanzielle Transaktionen zu erkennen und zu bestätigen, und dabei den Betrugsrisiken ausgesetzt sein.
ChatGPT ist ein gutes Beispiel für die Macht der KI-basierten Technologien. Während KI-basierte Technologien neue Möglichkeiten eröffnen, benötigt es auch neue Regeln und Gesetze, damit unsolche Tools nicht in falsche Hände geraten können.
Zusammenfassung: Der Chatbot „ChatGPT“ auf Basis des GPT-3-Algorithmus von OpenAI erregt die Aufmerksamkeit von Skriptkiddies. Er kann zur Erkennung automatisierter Antworten auf bestimmte Fragen eingesetzt werden, was in einigen Fällen zu Betrugsrisiken führen kann. Daher ist es notwendig, neue Regeln und Gesetze einzuführen, um sicherzustellen, dass solche Tools nicht in falsche Hände geraten können.
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