Drehstrommotoren werden vor allem in Elektroautos eingesetzt, da sie durch einfache und leichte Konstruktionen gesteuert werden können. Unterteilt werden sie in permanentmagnetische Synchronmotoren sowie Asynchronmotoren. Beide haben ihre Vor- und Nachteile, die in den Einsatzbereich standen, in dem sie auf unterschiedliche Weise eingesetzt werden können.
Permanetmagnetische Synchronmotoren
Diese Motoren zeichnen sich durch ihren hohen Wirkungsgrad, eine einfache Bauweise und eine hohe Lebensdauer aus. Sie sind auch in der Lage, hohe Motordrehmomente bei niedrigen Drehzahlen aufzubauen. Für die verschiedenen Anwendungen gibt es unterschiedliche Motorenarten: radiale –, axiale – und drehkranzeldesignte Motoren.
Asynchronmotoren
Diese Motoren setzen sich durch eine hohe Leistungsdichte in kleinen Bauformen und eine einfache Bauweise aus. Sie werden in der Regel zum Antrieb von Maschinen und Werkzeugen verwendet, beispielsweise als Antrieb von Pumpen oder Gebläsen.
In Elektrofahrzeugen werden Drehstrommotoren häufig eingesetzt, da sie in einfacher Bauweise gesteuert und getrieben werden können. Permanentmagnetische Synchronmotoren eignen sich besonders für Anwendungen mit hoher Wirkungsgrad und Lebensdauer. Asynchronmotoren kommen vor allem in Maschinen und Werkzeugen zum Einsatz.
Zusammenfassung
In Elektrofahrzeugen kommen häufig Drehstrommotoren zum Einsatz. Diese werden in permanentmagnetische Synchronmotoren sowie Asynchronmotoren unterteilt. Permanentmagnetische Synchronmotoren zeichnen sich durch einen hohen Wirkungsgrad, eine einfache Bauweise und eine lange Lebensdauer aus und sind vor allem für Anwendungen mit hoher Leistung geeignet. Asynchronmotoren sind vor allem für Maschinen- und Werkzeugantriebe geeignet, da sie eine hohe Leistungsdichte in kleinen Bauformen sowie eine einfache Bauweise aufweisen.
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