Der Wirtschaftsverkehr in München soll durch die Einführung von Lastenrädern und Paketboxen beruhigt werden. Dazu wird die bayerische Landeshauptstadt ein Pilotprojekt starten, bei dem die Wirtschaftskraftfahrer kleine Lieferungen unter 3 Kilometer durchführen, statt mit LKW und großen Transportern. Ziel ist es, die Anzahl der Wirtschaftsverkehre in der Innenstadt zu senken, den Lärm zu reduzieren und die Luftqualität zu verbessern.
Das Projekt umfasst eine Ausweitung der Netze an öffentlichen Verleih- und Ladezonen für Lastenräder. Zudem wird es mehr als 60 Paketboxen in der Nähe von Geschäften, Büros und Wohnhäusern geben, die als Zwischenlager für Lieferungen dienen sollen. Insgesamt sollen so mehr als 1.500 Transporttouren pro Tag durchgeführt werden.
Seitens der Landeshauptstadt heißt es, das Projekt werde einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Verkehrswende leisten und zugleich den Handel, die Lieferdienste und die Bevölkerung entlasten.
Münchens „Verkehrswende“ schafft durch die Einführung von Lastenrädern und Paketboxen eine Beruhigung des Wirtschaftsverkehrs. Dadurch sollen die Anzahl der Wirtschaftsverkehre in der Innenstadt verringert, der Lärm reduziert und die Luftqualität verbessert werden. Außerdem wird es mehr als 60 Paketboxen in der Nähe von Geschäften, Büros und Wohnhäusern geben, um Lieferungen zu erhalten. Mit dem Projekt sollen mehr als 1.500 Transporttouren pro Tag durchgeführt werden, um die Verkehrswende und Entlastung des Handels sowie der Bevölkerung zu erreichen.
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